Eine vielversprechende, innovative Methode, die seit Mitte der 2000er immer stärker auf den Fitness-Markt drängt, ist das Ganzkörper-Training mit elektrischer Muskelstimulation (EMS).
Dabei bewirken elektrische Impulse an bis zu 10 Elektrodenpaaren ein zeitgleiches Training aller großen Muskelgruppen – eine hocheffektive und äußerst effiziente Methode. Dabei kann EMS durch Auswahl der Trainingsmethodik, Dauer und Intensität bei einer Vielzahl von Zielgruppen bzw. Trainingszielen angewandt werden.
Hierzu zählen:
Eine Vielzahl von seriösen Studien (u.a. der Deutschen Sporthochschule Köln) haben die Wirksamkeit des EMS-Trainings und die positiven Effekte wissenschaftlich belegt.
Unterschiede zu herkömmlichen Krafttraining u.a.:
Ablauf eines Probetrainings:
Fazit: Ganzkörper-EMS ist eine innovative, hocheffiziente und zielgerichtete Trainingsmethode. Dabei zeitsparend und immer unter Anleitung eines ausgebildeten Personal-Trainers. Schon nach wenigen Einheiten sind messbare Erfolge möglich. Die nachhaltige Wirksamkeit wurde durch seriöse, unabhängige Studien belegt.
Dabei bewirken elektrische Impulse an bis zu 10 Elektrodenpaaren ein zeitgleiches Training aller großen Muskelgruppen – eine hocheffektive und äußerst effiziente Methode. Dabei kann EMS durch Auswahl der Trainingsmethodik, Dauer und Intensität bei einer Vielzahl von Zielgruppen bzw. Trainingszielen angewandt werden.
Hierzu zählen:
- Krafttraining, klassisches Muskelerhalt- bzw. Aufbauprogramm, Körperformung
- Stoffwechselprogramm zur besseren Energieverwertung, Gewichtsreduktion
- Entspannungstechniken, Body-Relax
- Rückentraining auch zur Schmerzlinderung
- Beckenbodentraining
- Sportartspezifisches Training (z.B. Golf, Tennis, Fußball, Skisport…)
Eine Vielzahl von seriösen Studien (u.a. der Deutschen Sporthochschule Köln) haben die Wirksamkeit des EMS-Trainings und die positiven Effekte wissenschaftlich belegt.
Unterschiede zu herkömmlichen Krafttraining u.a.:
- Zeitersparnis, kurze Trainingszeiten (bereits 20 Min. EMS-Training erzielt die gleichen Wirkungen wie ca. 2 Std. herkömmliches Training) maximal 2x wöchentlich.
- Zielorientierung, das Training erfolgt immer unter Anleitung und Kontrolle eines speziell ausgebildeten Personal-Trainers unter Berücksichtigung der vorgegebenen Trainingsziele
- Gelenkschonung, auch ohne zusätzliche Gewichte und damit verbundener Belastung der Gelenke werden hohe Trainingsintensitäten erreicht
- Weniger Auswirkungen auf Herzfrequenz und Blutdruck
- Bessere Ausdauereffekte und Tiefenwirksamkeit z.B. in schwer ansprechbare, verborgene Muskelgruppen
- Höhere Muskelermüdung, aber man merkt es nicht. Zwingendes Erfordernis: Einhaltung der Trainings- und Regenerationszeiten. Ansonsten Gefahr der Überbelastung.
Ablauf eines Probetrainings:
- Vorbesprechung: Trainingsmotivation und Ziele, Abklärung der physiologischen Voraussetzungen
- Anamnese, Abklärung von Kontraindikationen – wann ein EMS-Training nicht möglich ist
- Ernährungstipps speziell für das EMS-Training
- Am Gerät: Impulsgewöhnung, Einstellung der Pegel nach persönlichem Empfinden des Kunden
- Ca. 15-minütiges Basistraining als Einführung in das EMS-Training
- Nachbesprechung, Feedback, ggf. Besprechung des weiteren Trainingsplans
- Ausreichend Trinken (Wasser) nicht vergessen
Fazit: Ganzkörper-EMS ist eine innovative, hocheffiziente und zielgerichtete Trainingsmethode. Dabei zeitsparend und immer unter Anleitung eines ausgebildeten Personal-Trainers. Schon nach wenigen Einheiten sind messbare Erfolge möglich. Die nachhaltige Wirksamkeit wurde durch seriöse, unabhängige Studien belegt.
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Safety First
EMS-Training ist für den menschlichen Körper gut verträglich auch da mit geringen Stromintensitäten gearbeitet wird. Dennoch gibt es mögliche Risikofaktoren, die vor Beginn des Trainings abgeklärt werden müssen. In Einzelfällen kann es daher sein, dass wir aus Sicherheitsgründen auf die Durchführung des Trainings verzichten.
EMS-Training ist für den menschlichen Körper gut verträglich auch da mit geringen Stromintensitäten gearbeitet wird. Dennoch gibt es mögliche Risikofaktoren, die vor Beginn des Trainings abgeklärt werden müssen. In Einzelfällen kann es daher sein, dass wir aus Sicherheitsgründen auf die Durchführung des Trainings verzichten.
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